Fehlerhafte Klassifizierungen kosten. Denn sie sorgen für unnötige Steuer- oder Zollzahlungen, sind Schuld für Verspätungen in der Lieferkette oder verursachen im schlimmsten Fall sogar Export- und Importblockaden. Doch solche unsauberen Klassifizierungen passieren schnell. Denn jedes Land definiert seine eigenen Klassifizierungskriterien. Eine zentrale Datenbank, die all diese länderspezifischen Kriterien umfasst, gibt es nicht. Bei jeder neuen Produktlinie- oder Variante muss also eine Vorabanalyse durch einen Experten erfolgen und die Daten gepflegt werden - eine manuelle und damit fehleranfällige und teure Angelegenheit.

Ein entscheidender Vorteil im globalen Handel ist die Klassifizierung der Handelswaren nach dem “Harmonisierten System”. Denn auch die Zollbehörden verwenden diese standardisierte numerische Methode, um produktspezifische Zölle und Steuern festzusetzen.

Dabei handelt es sich um eine Augmented Global Trade -Sie beschleunigt und verbessert die arbeitsintensive Aufgabe der Artikelklassifizierung mit einer beliebigen Kombination von drei Automatisierungsstrategien:

• Die HS Quick Classification nutzt den 6-stelligen Code des Harmonisierten Systems, um nach einer potenziell eindeutigen Artikelklassifizierung auf Länderebene zu suchen.
• Die Klassifizierung nach festgelegten Regeln ermöglicht es Experten wie Ihnen, die Kriterien von Artikeln aus dem Artikelstamm zu definieren. Die Ergebnisse werden automatisch angewendet.
• Die Klassifizierung nach Keywords ist ein API-basierter Arbeitsablauf, der eine benutzerdefinierte und von vielen Anwendern gepflegte Datenbank mit Produktbeschreibungen und Klassifikationen auf Länderebene durchsucht, um manuelle Klassifizierungsentscheidungen zu unterstützen.

Smart Classification gibt Ihnen das Know-how, das Sie brauchen, um den Prozess zu automatisieren und zu rationalisieren.